Wir folgen den schwarzen Flecken auf Kölns Stadtplan und erkunden in einer abenteuerlichen dunklen Route die Geschöpfe der Nacht, die im Busch am Bahndamm anschaffen oder am Ebertplatz für miese Presse sorgen. Wo die Angst der Kölner selbst so groß ist, dass geistig schon Panik-Mauern gebaut werden, bietet Thomes Bönig einen Weg an, bei der sie die Angst überwinden und verlieren. Dazu gibts es Tipps vom Reiseleiter. Wie reise ich sicher, wie schütze ich mich auf unbekanntem Terrain? Aber fangen wir am Ebertplatz an. Wo ist der Angstraum, worauf soll man achten, wenn nicht auf das gute nigerianische Essen? Danach gehen wir einen Parcours durch die Untiefen der Stadt, durch dunkle Parks und über den Herkulesberg, wo wir einen kleinen Selbstverteidigungskurs anbieten. Hört sich alles spektakulär an, ist es aber nicht. Im geschützten Rahmen führt diese „Gruppentherapie“ heiter durch die vermeintlichen Angsträume der ganz normalen Subkulturen in einer Millionenstadt.
Festes Schuhwerk, eventuell Regenschirm und Taschenlampe mitbringen. Startpunkt ist nicht gleich Endpunkt.
Reisedetails:
Treffpunkt: unter dem Eigelsteintorbogen , 50668 Köln. Einfache Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder 10 min zu Fuß ab Hauptbahnhof
Fußweg: 4,5 km. Startpunkt ist nicht gleich Endpunkt.
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